6. 恩斯特·格拉纳在 高清作品[64%]

DO-Ernst Graner - Weihnachtsauktion
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恩斯特·格拉纳在圣诞拍卖会上-

Ernst Graner - Weihnachtsauktion-

(Werdau, Sachsen 1865-1943 Wien)
Kaiserstöckl mit Eingang zum Schönbrunner Schlosspark mit Personenstaffage, signiert unten rechts: E. Graner, rückseitiger Klebezettel mit genauerer Bezeichnung der dargestellten Örtlichkeiten, Aquarell über Bleistift, weiß gehöht auf Papier, ca. 20,5 x 25,5 cm, Passepartout, beschädigter vergoldeter Stuckrahmen, leicht verschmutzt Ruf 400

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7. 路德维希·海因里希·荣尼克 高清作品[49%]

DO-Ludwig Heinrich Jungnickel  - Moderne
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路德维希·海因里希·荣尼克-

Ludwig Heinrich Jungnickel * - Moderne-

(Wunsiedel 1881–1965 Wien)
Hahnenkampf, ca. 1921, signiert L. H. JUNGNICKEL, Aquarell und Buntstift auf Papier, 48,5 x 55 cm, gerahmt

Provenienz:
Nachlass des Künstlers
seitdem Privatsammlung, Steiermark

Vergleiche:
Ilse Spielvogel-Bodo, Ludwig Heinrich Jungnickel. Ein Leben für die Kunst, Klagenfurt 2000, Abb. S. 221 (Öl-Variante, ca. 1921)

Ein ganz spezielles Lieblingstier-Motiv Jungnickels, das sich wie ein roter Faden durch sein Lebenswerk zieht ist das Thema „Hahnenkampf“. Erstmals 1904 als Illustration für die Wiener Zeitschrift „Der liebe Augustin“ aufgegriffen, erschien 1909 ein Farbholzschnitt in der Serie „Schönbrunner Tiertypen“ (Vgl. Spielvogel, S. 194) Das Motiv verarbeitete er aber auch in Aquarell und Öl, z.B. in der Sammlung des Belvedere, Wien (Inv. Nr. 5734). Es ist v.a. die bildausfüllende Komposition der zwei kämpfenden Tiere, die überzeugend die Wildheit des Kampfes auf Leben und Tod vermittelt.

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8. 奥地利,19世纪下半叶` by Österreich, 2. Hälfte 19. Jahrhundert 高清作品[46%]

DO-Österreich, 2. Hälfte 19. Jahrhundert - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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奥地利,19世纪下半叶-

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Drei Entwürfe für Deckengewölbe, einer bezeichnet "Justitia", Bleistift, Aquarell auf Papier, 23 x 37,5 cm, 23 x 37 cm, und 30 x 33 cm, ohne Rahmen, Knick, Riss, löchrig, (BH)

Die Studien könnten in Zusammenhang mit Entwürfen für Deckengewölbe im Justizpalast stehen. Dieser wurde 1875-1881im Stil der Neorenaissance nach Entwürfen von Alexander August Wielemans erbaut. Die Malereien stammen von Franz und Carl Jobst, Pietro Isella, Ignaz und Franz Schönbrunner, sowie Max Lenz. Die auf dekorative Elemente spezialisierten Maler waren in zahlreichen Ringstraßenbauten tätig. Der Justizpalast wurde am 15. Juli 1927 im Verlauf einer Protestaktion gestürmt und in Brand gesteckt. 1928-31wurde der Bau von Heinrich Karl Ried in etwas veränderter Form wiederhergestellt.

Wir danken Dr. Andreas Nierhaus, Wien Museum, für die wissenschaftliche Unterstützung.

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